Stadtnatur in Oslo

 

Auch das karge, aber an Natur reiche Norwegen hat parktechnisch einiges zu bieten.

Wir besuchten bei unserem Tag an Land per Tram den Vigeland-Skulpturen-Park, später noch die Akershus-Festung.

Der Vigeland-Park wird auch "Skulpturium" bezeichnet, und ist das Ergebnis einer unglaublichen Produktivität in Eisen, Bronze und Stein.

Er ist ein recht großer, schöner Park mit mehr als 200 Skulpturen des Bildhauers Gustav Vigeland (1869-1943). Das Hauptmonument ist der Obelisk in der Mitte des Parks. Der Park liegt im Westen Oslos. Er zählt zu den meistbesuchten Attraktionen von Oslo. Der Park ist ganzjährig rund um die Uhr geöffnet und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Die Skulpturen-Brücke kann man auch als "Brücke des Lebens" bezeichnen, denn von Süden nach Norden zeigen die Figuren die Entwicklungsstadien des Menschen vom Kind bis zum Greis.

Im Jahre 1299 ließ der König Håkon V. Magnusson Akershus Schloss und Festung errichten. Im 14. Jahrhundert wurde die Burganlage weiter ausgebaut. Ganz außen auf der Landzunge Akersneset hatte die mittelalterliche Burg eine starke strategische Lage und widerstand im Laufe der Zeit mancher Belagerung.

 

Unter Christian IV. wurde die Burg modernisiert und als Renaissanceschloss und königliche Residenz eingerichtet. Im 18. Jahrhundert begann der Verfall der Festung und erst im Jahre 1899 wurde mit Restaurierungsarbeiten begonnen.

(Quelle: www.visitoslo.com)

Im Jahre 1299 liess der König Håkon V. Magnusson Akershus Schloss und Festung errichten. Im 14. Jahrhundert wurde die Burganlage weiter ausgebaut. Ganz aussen auf der Landzunge Akersneset hatte die mi